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Im Jubiläum einer Pfrontener Einrichtung steckt viel Musik

Fest zum 30-Jährigen

Im Jubiläum einer Pfrontener Einrichtung steckt viel Musik

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    Bei dem Festakt freut sich ein Teil des professionellen Musikpädagogen-Teams der Musikschule Pfronten über den gelungenen Auftakt zum Jubiläumsjahr 2023. Von links Michael Hupfauer (Schlagzeug), Patrick Oroudji (Blechblasinstrumente), stellvertretende Schulleiterin Nicole Schmidt, Lennart Fromm (Gitarre, Ukulele-Klasse), Vorsitzender Thomas Wohlfart, Schulleiter Herbert Wiedemann, Sebastian Neuhauser (Blechblasinstrumente), Lubo Kounekov (Klarinette, Saxofon) und Barbara Keller (Harfe, Hackbrett).
    Bei dem Festakt freut sich ein Teil des professionellen Musikpädagogen-Teams der Musikschule Pfronten über den gelungenen Auftakt zum Jubiläumsjahr 2023. Von links Michael Hupfauer (Schlagzeug), Patrick Oroudji (Blechblasinstrumente), stellvertretende Schulleiterin Nicole Schmidt, Lennart Fromm (Gitarre, Ukulele-Klasse), Vorsitzender Thomas Wohlfart, Schulleiter Herbert Wiedemann, Sebastian Neuhauser (Blechblasinstrumente), Lubo Kounekov (Klarinette, Saxofon) und Barbara Keller (Harfe, Hackbrett). Foto: Martina Gast

    Wo Sprache aufhört, fängt Musik an. Was wäre die Welt also ohne Musik – und was wäre Pfronten ohne seine Sing- und Musikschule? Heuer feiert die musikalische Bildungseinrichtung ihr 30-jähriges Bestehen. Mittlerweile erlernen 540 Teilnehmer bei 20 professionellen Musikpädagogen Singen, Musizieren und Rhythmisches Tanzen. Bereits Kleinkinder finden in Eltern-Kind-Angeboten oder klangvollen Kursen wie dem Klangzauberer oder den Klangdetektiven spielerisch in die Welt der Musik. Schüler bis hin zu Erwachsenen können in Pfronten, Eisenberg, Oy-Mittelberg und Nesselwang in Einzel- oder Gruppenstunden eigene musische Begabungen erspüren, die Liebe zum Musizieren und Singen entdecken oder bereits Erlerntes wieder auffrischen.

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