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Japaner sind genervt, weil sie nicht nach Neuschwanstein können

Hohenschwangau

Japaner sind genervt, weil sie nicht nach Neuschwanstein können

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    Mittels Video-Chat hält der Wittelsbacher Ausgleichsfonds in Hohenschwangau Kontakt zu Reiseveranstaltern in Japan, die inzwischen ziemlich „genervt“ sind vom Reiseverbot in ihrem Heimatland.
    Mittels Video-Chat hält der Wittelsbacher Ausgleichsfonds in Hohenschwangau Kontakt zu Reiseveranstaltern in Japan, die inzwischen ziemlich „genervt“ sind vom Reiseverbot in ihrem Heimatland. Foto: WAF

    Nichts geht mehr, weder Aus- noch Einreise. Und das seit März. Wegen Corona dürfen die Japaner, seit jeher eine der wichtigsten Besuchergruppen der Königsschlösser in Hohenschwangau, ihr Land nicht verlassen. Der Besuch von Touristen aus Nippon sei dadurch von vielen „Tausenden auf Null“ zurückgegangen, erklärt Thomas Günter, Leiter der Marketingabteilung beim Wittelsbacher Ausgleichsfonds (WAF).

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