Sollte es zu einem großen Blackout kommen, wird die Kläranlage in Füssen mit ihren Pumpstationen wohl weiterlaufen. Dort ist man vorbereitet, wie bei einer Versammlung des Abwasserzweckverbandes Füssen bekannt wurde. Mitglieder des AZV sind neben der Stadt die Gemeinden Schwangau, Eisenberg und Hopferau. Bereits im Oktober trafen sich Vertreter dieser Kommunen laut Kläranlagenleiter Rudolf Fichtl und berieten, was im Falle eines Blackouts zu tun sei. In der Folge wurden ein Krisenstab gegründet und ein Notfallplan erstellt.
Abwasserzweckverband ist sicher