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Lesung der Autorin Judith Brauneis alias „Fräulein Tod“ im Pfrontener Bestattungsinstitut von Barbara Leitner kommt sehr gut an.

Leben und Tod

"Frollein Tod" bringt mit ihrer Lesung viel Leben in ein Pfrontener Bestattungsinstitut

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    Sowohl der Autorin „Fräulein Tod“ alias Judith Brauneis (links), als auch der Gastgeberin Barbara Leitner scheint es ein Anliegen, mit ihrem erfrischend anderen Blick auf das Lebensende das Tabuthema „Tod und Trauer“ Schritt für Schritt aufzubrechen.
    Sowohl der Autorin „Fräulein Tod“ alias Judith Brauneis (links), als auch der Gastgeberin Barbara Leitner scheint es ein Anliegen, mit ihrem erfrischend anderen Blick auf das Lebensende das Tabuthema „Tod und Trauer“ Schritt für Schritt aufzubrechen. Foto: Martina Gast

    So voll waren ihre Räumlichkeiten wohl noch nie. Bestatterin Barbara Leitner hatte zu einer Buchlesung in ihr Geschäft in der Pfrontener Vilstalstraße geladen – und für großen Andrang gesorgt. Seit sieben Jahren ist sie in Sachen Tod, Beerdigung und Trauer im Einsatz – im vergangenen Jahr hat sie ihren Traum erfüllt und sich selbstständig gemacht. Zur ersten Buchlesung zwischen Schauurnen und -särgen hatte sie „Frollein Tod“ alias Judith Brauneis eingeladen.

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