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Mehr als ein „Hopfungsschimmer“: Brauerei Falkenstein wird 20

Braukultur

Mehr als ein „Hopfungsschimmer“: Brauerei Falkenstein wird 20

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    Pfrontens Altbürgermeister Beppo Zeislmeier, der jetzige Amtsinhaber Alfons Haf sowie Bastian und Alois Mögele von der Kaufbeurer Brauerfamilie (von links) beobachten, wie Kaufbeurens Oberbürgermeister Stefan Bosse zum Falkenstein-Brauereijubiläum ein Fass Weihnachtsfestbier anzapft.
    Pfrontens Altbürgermeister Beppo Zeislmeier, der jetzige Amtsinhaber Alfons Haf sowie Bastian und Alois Mögele von der Kaufbeurer Brauerfamilie (von links) beobachten, wie Kaufbeurens Oberbürgermeister Stefan Bosse zum Falkenstein-Brauereijubiläum ein Fass Weihnachtsfestbier anzapft. Foto: Markus Röck

    „Endlich wieder“ – so hatte das Motto auf beiden Seiten gelautet, als der Braumeister 2002 den ersten Sud in neu errichteten Brauerei im ehemaligen „Hotel Falkenstein“ in Pfronten ansetzte. Endlich wieder eine Brauerei in Pfronten, freute sich der damalige Bürgermeister Beppo Zeislmeier. Endlich wieder brauen, lautete das Motto für Braumeister Alois Mögele. Nachdem die Brauerei Zur Rose in Kaufbeuren das Biergeschäft an die Kollegen der Aktienbrauerei übergeben hatte, war sie zur Immobiliengesellschaft geworden. „Es ist doch schön, wenn man mit Anfang 60 noch eine Brauerei eröffnen kann“, blickte Alois Mögele jetzt auf die Anfänge zurück.

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