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Mitarbeiter der Kläranlage in Füssen verhindern großen Umweltschaden durch Öl

Abwasserzweckverband

Mitarbeiter der Kläranlage in Füssen verhindern großen Umweltschaden durch Öl

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    Bei der Kläranlage in Füssen (Foto links) ist finanziell alles in Ordnung. Die Mitarbeiter wurden für ihre wirtschaftliche Arbeit gelobt, und weil sie in diesem Jahr einen größeren Umweltschaden bei einem Ölunfall in Speiden verhinderten. Heizöl war dabei in den Kanal gelaufen.
    Bei der Kläranlage in Füssen (Foto links) ist finanziell alles in Ordnung. Die Mitarbeiter wurden für ihre wirtschaftliche Arbeit gelobt, und weil sie in diesem Jahr einen größeren Umweltschaden bei einem Ölunfall in Speiden verhinderten. Heizöl war dabei in den Kanal gelaufen. Foto: Abwasserzweckverband Füssen

    Einen großen Umweltschaden haben die Mitarbeiter der Kläranlage Füssen verhindert, lobte Füssens Bürgermeister Maximilian Eichstetter in seiner Funktion als Vorsitzender des Abwasserzweckverbandes (AZV) Füssen bei dessen Verbandsversammlung. Ereignet hatte sich das Unglück heuer in Speiden – Mitglieder des AZV sind neben Füssen Schwangau, Hopferau und Eisenberg. Beim Befüllen eines Öltanks waren wegen eines technischen Defekts 300 Liter Heizöl in den Kanal gelaufen. Weil die Mitarbeiter der Kläranlage schnell reagierten, konnte das Öl abgesaugt werden, bevor es in die Kläranlage oder die Umwelt geriet. Dafür waren sie aber stundenlang am Wochenende im Einsatz. Ein Mann pendelte sogar mehrfach zwischen dem Unglücksort und einer Hochzeit in Trauchgau, wo er eingeladen war.

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