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Nach 25 Stunden Flug: Das erlebt eine Füssener Reisegruppe im japanischen Numata

Städtepartnerschaft

Nach 25 Stunden Flug: Das erlebt eine Füssener Reisegruppe im japanischen Numata

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    Die Füssener Reisegruppe mit Bürgermeister Bürgermeister Maximilian Eichstetter (Dritter von links) und Vertretern der Feuerwehr Numata.
    Die Füssener Reisegruppe mit Bürgermeister Bürgermeister Maximilian Eichstetter (Dritter von links) und Vertretern der Feuerwehr Numata. Foto: Stadt Füssen

    Eine kleine Reisegruppe um Bürgermeister Maximilian Eichstetter ist kürzlich wohlbehalten in der japanischen Partnerstadt Füssens, Numata, angekommen - die Reisezeit betrug stolze 25 Stunden. Die Füssener besuchten bereits den Senioren-Tischtennisverein Numata sowie die örtliche Feuerwehrstation.

    Erster und Dritter Bürgermeister von Füssen fahren mit Drehleiter der Feuerwehr Numatas in die Höhe

    Stattliche 140 Feuerwehrmänner und -frauen arbeiten bei der Feuerwehstation in Numata. Hinzu kommen 2000 ehrenamtliche Feuerwehrfrauen und -männer. Bürgermeister Maximilian Eichstetter, Dritter Bürgermeister Wolfgang Bader und Stadtrat Nikolaus Schulte ließen es sich nicht nehmen, die neue Drehleiter der Feuerwehr Numatas auszuprobieren, und ließen sich 25 Meter in die Höhe bringen. Die Gruppe besichtigte außerdem ein neues Fahrzeug der Feuerwehr. Das neue Fahrzeug hat einen Wert von umgerechnet 850.000 Euro und ist somit eines der neuesten Rettungsfahrzeuge in der Region zur Bergung von Unfallopfern auf der Autobahn.

    Zahlreiche spannende Termine warten auf die Reisegruppe, etwa die offizielle Begrüßung durch den Bürgermeister Numatas, Minoru Hoshino, oder die Besichtigung des Fukiware-Wasserfalls.

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