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Nach neun Jahren in Pfronten zieht der evangelische Pfarrer Jörn Foth nach Australien.

Australien statt Allgäu

Berggottesdienst und Impro-Theater: So verabschiedet sich Pfarrer Jörn Foth aus Pfronten

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    Das selbstgebastelte Modell einer Himmelsschaukel überreicht Pfarrer Jörn Foth (links) zum Abschied an Pfarrer Andreas Liedtke. Nach seinem Abschiedsgottesdienst schenkt Pfr. Jörn Foth der Evang. Kirchengemeinde spontan seine selbstgebastelte Himmelsschaukel, Pfarrer Andreas Liedtke nimmt sie in Empfang, Auferstehungskirche, 27.07.25, Foto: Renate Englberger
    Das selbstgebastelte Modell einer Himmelsschaukel überreicht Pfarrer Jörn Foth (links) zum Abschied an Pfarrer Andreas Liedtke. Nach seinem Abschiedsgottesdienst schenkt Pfr. Jörn Foth der Evang. Kirchengemeinde spontan seine selbstgebastelte Himmelsschaukel, Pfarrer Andreas Liedtke nimmt sie in Empfang, Auferstehungskirche, 27.07.25, Foto: Renate Englberger Foto: Renate Englberger

    „Pfarrer Jörn Foth geht nach Australien“ – wer es bis dato noch nicht wusste, konnte es in der Allgäuer Zeitung am 26. Juli lesen: Foths Dienstzeit in Pfronten und Umgebung geht zu Ende. Auslandserfahrungen hat er schon gesammelt, nach neun Jahren im Königswinkel geht es nun nach „Downunder“. Jörn Foth hatte sich einen Gottesdienst im Grünen zu seiner offiziellen Entpflichtung gewünscht. In den neun Dienstjahren von Juli 2016 an als verantwortlicher Pfarrer für die Urlauberseelsorge im Königswinkel und gleichzeitig mit einer halben Stelle für die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Pfronten gab es für ihn sehr viele Outdoor-Gottesdienste und spirituellen Feiern verschiedenster Art im Grünen.

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