Hoher Besuch im Café Auszeit der Eisenberger Nachbarschaftshilfe „Mir helfed zemed“: Ministerpräsident Markus Söder reiste höchstpersönlich an und machte der Vereinigung seine Aufwartung. Nach Lobeshymnen auf die Gemeinde und die Vereinigung „Mir helfed zemed“ versprach er, von den zehn Milliarden euro, die Bayern im Finanzausgleich an Berlin zahlen muss, etwas für Eisenberg abzuzwacken. Am Ende überreichte er eine gerahmte Ehrenurkunde an Eva Maria Schabel für die Vereinigung, „Mir helfed zemed“, bevor er sich nach Kaffee und Kuchen wieder nach München verabschiedete.
Bei Schlagern und Spielen kommt Stimmung auf
Weil der Termin für das Café Auszeit diesmal auf den Lumpigen Donnertag gefallen war, kamen sehr viele Besucher und diese durchweg maskiert. Es herrschte fröhliche, heitere Stimmung, und die Besucher, unter ihnen Pfarrer Stefan Martin Weber, wurden wieder einmal bestens unterhalten. Nachdem Eva Maria Schabel die Gäste begrüßt hatte, versetzte die erste halbe Stunde Albert Guggemos diese mit dem Akkordeon in heitere Stimmung. Nach dem hohen Besuch direkt aus der Bayerischen Staatskanzlei wurden die Besucher noch mit bunten Spielen von Brigitte Seele unterhalten, dann sorgte wieder Guggemos mit alten Schlagern, die zum Mitsingen und Schunkeln animierten, für fröhliche Stimmung.
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