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Pfronten im Ostallgäu: Hotspots, Geschichte und Infos zur Gemeinde am Breitenberg

13-Dörfer Gemeinde Pfronten

Mächler, Berge, Sterneküche: Was man über Pfronten wissen sollte

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    Ein richtiges Postkartenmotiv: Die Pfrontener Kirche St. Nikolaus eingebettet von Löwenzahnwiesen im Frühjahr.
    Ein richtiges Postkartenmotiv: Die Pfrontener Kirche St. Nikolaus eingebettet von Löwenzahnwiesen im Frühjahr. Foto: Pfronten Tourismus, E. Reiter
    • Die 13-Dörfer-Gemeinde Pfronten liegt am Fuße des Breitenbergs im Ostallgäu
    • Bekanntes Wahrzeichen sind die Burgruine Falkenstein und die Kirche St. Nikolaus
    • Rund um den Breitenberg und Aggenstein gibt es viele Bergwanderwege
    • Im Winter gibt es zwei Skigebiete: auf dem Breitenberg und im Skizentrum im Tal

    Dass die Pfrontener eine ganz eigene Sippe sind, dass wissen vor allem die Einwohner der Nachbargemeinden. Im Kessel zu Fuße des Breitenbergs dreht sich heute viel um Erholung und Bergsport. Doch es waren vor allem findige Tüflter und Mächler, die einst frei von den Regeln der Zünfte für die erstaunliche Entwicklung der Gemeinde beitrugen. Teils entstanden daraus wie beispielsweise im Falle der Firma "Maho" weltweit agierende Konzerne. Doch das ahnen die Besucher heute meist nicht, wenn sie vor allem wegen des Tourismusangebots nach Pfronten kommen.

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