Es geht um sechs Millionen Euro: Im Berufungsverfahren der Stadt Füssen gegen das Münchner Bankhaus Hauck & Aufhäuser wegen fragwürdiger Swap-Geschäfte hat das Oberlandesgericht München beiden Parteien am Montag einen Vergleich vorgeschlagen. Wie es in einer Pressemitteilung der von der Stadt beauftragten Kanzlei Roessner heißt, haben beide Seiten nun bis zum 23. Mai Zeit, sich zu einigen. Andernfalls werde der Senat am 2. Juni ein Urteil verkünden.
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