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Schönberger statt Bach: Ein stimmungsvolles Weihnachtsoratorium erklingt in Seeg mit dem Komponisten an der Orgel und einem Grußwort des Bischofs.

Kirchenmusik

Schönberger statt Bach: Ein stimmungsvolles Weihnachtsoratorium erklingt in Seeg

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    Mehrere Chöre und Solisten wirken bei der Aufführung des 2018 komponierten Weihnachtsoratorium von Albert Schönberger in der Seeger Pfarrkirche St. Ulrich mit.
    Mehrere Chöre und Solisten wirken bei der Aufführung des 2018 komponierten Weihnachtsoratorium von Albert Schönberger in der Seeger Pfarrkirche St. Ulrich mit. Foto: Klaus Wankmiller

    Für viele Menschen gehört das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach in die Weihnachtszeit. In der Seeger Pfarrkirche St. Ulrich stand allerdings eine zeitgenössische Adaption der Worte des Evangelisten Lukas von Albert Schönberger auf dem Programm, ergänzt durch Texte des Komponisten. Schönberger wurde in Augsburg geboren und verbrachte seine Schulzeit in Kaufbeuren: „Dort wurde mir musikalische Spielfreude vermittelt, die mich prägte.“ 30 Jahre war Schönberger Domorganist in Mainz. Nach seiner Pensionierung komponierte er sein Weihnachtsoratorium, das 2018 in Weimar aus der Taufe gehoben wurde. Für die Aufführung in Seeg hatte der Augsburger Bischof Bertram Meier Grußworte geschickt, in denen er sich für die musikalische Darbietung der Weihnachtsgeschichte bedankte. Dankbar war auch das Publikum: Am Ende spendete es viel Applaus für eine überzeugende und stimmungsvolle Darbietung der Weihnachtsgeschichte.

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