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Theo Waigel liest in Seeg die "Schwäbische Weihnacht"

Heimspiel

Theo Waigel liest in Seeg die "Schwäbische Weihnacht"

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    Er liest sie nicht zum ersten Mal, die bekannte „Schwäbische Weihnacht“ von Arthur Maximilian Miller. Eine Premiere ist es für Dr. Theo Waigel dennoch: Erstmals ist er mit der Geschichte in der Pfarrkirche St. Ulrich in Seeg zu Gast, begleitet von der „Seeger Saitenmusik“, der Oberallgäuer Harfenspielerin Catharina Stehle-Natterer (Obermaiselstein) und dem aus Kempten stammenden „Lechwiesen Gsang".
    Er liest sie nicht zum ersten Mal, die bekannte „Schwäbische Weihnacht“ von Arthur Maximilian Miller. Eine Premiere ist es für Dr. Theo Waigel dennoch: Erstmals ist er mit der Geschichte in der Pfarrkirche St. Ulrich in Seeg zu Gast, begleitet von der „Seeger Saitenmusik“, der Oberallgäuer Harfenspielerin Catharina Stehle-Natterer (Obermaiselstein) und dem aus Kempten stammenden „Lechwiesen Gsang". Foto: Ralf Lienert

    Sogar die Sonne strahlt in den Kirchenraum der Pfarrkirche St. Ulrich in Seeg, als die bekannte „Schwäbische Weihnacht“ von Arthur Maximilian Miller am vergangenen Sonntag vorgetragen wurde. Bundesminister a.D. Dr. Theo Waigel hatte diese Mal Heimvorteil, da die Lesung erstmals in seinem Heimatort Seeg stattfand. Insgesamt bereits zum fünften Mal wurde sie in der Region vorgetragen, freut sich der Vorsitzende des Vereins mundART Allgäu Simon Gehring in seiner Begrüßung. Er dankte dem Erzähler Waigel, dass er die Idee, dieses Projekt in Form von einer CD, einer DVD und als Veranstaltungsreihe zugestimmt hat. Nach Pfronten, Kempten, Oberstaufen, Durach war die Geschichte nun in Seeg zu hören.

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