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Über ein Jahr nach dem Tod des ehemaligen Nesselwanger Apothekers Dr. Jürgen Holzheu geht die Arbeit der Dr.-Holzheu-Stiftung weiter. Seine Witwe Annelie Yzermann-Holzheu zeigt sich sehr großzügig.

Hilfe für Afrika

Über ein Jahr ist der Nesselwanger Apotheker Dr. Jürgen Holzheu tot. Seine Stiftung arbeitet weiter

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    Über die große Summe, die Annelie Yzermann-Holzheu (Mitte) in die Dr.-Holzheu-Stiftung eingebracht hat, freuen sich auch deren Vorsitzender Jean-Jacques Santarelli (links), gleichzeitig Vorsitzender des Vereins Gegen Noma - Parmed, und sein Stellvertreter Stefan Kunert.
    Über die große Summe, die Annelie Yzermann-Holzheu (Mitte) in die Dr.-Holzheu-Stiftung eingebracht hat, freuen sich auch deren Vorsitzender Jean-Jacques Santarelli (links), gleichzeitig Vorsitzender des Vereins Gegen Noma - Parmed, und sein Stellvertreter Stefan Kunert. Foto: Dr.-Holzheu-Stiftung

    Mehr als ein Jahr ist es her, dass der ehemalige Nesselwanger Apotheker Dr. Jürgen Holzheu gestorben ist. Doch die von ihm angestoßene medizinische Unterstützung für ärmere Länder, vor allem in Afrika, geht weiter. Dafür hat er zum einen noch selbst gesorgt, indem er seine Hilfsorganisation Parmed mit dem Kemptener Verein Gegen Noma zusammenschloss. Zum anderen engagiert sich seine Witwe Annelie Yzerman-Holzheu für die Dr.-Holzheu-Stiftung, die medizinische Projekte in Afrika fördert. Gerade hat sie der Stiftung einen nicht unerheblichen Betrag zukommen lassen, der in eine weitere Wohnung investiert werden soll. Aus den Mieterträgen der Wohnungen fördert die Stiftung nachhaltig Projekte.

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