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Ukraine-Flüchtlinge in Füssen: Hotelier kritisiert Ansprüche - Helfer sprechen von Einzelfall

Flüchtlingshilfe im Ostallgäu

Geflüchtete aus der Ukraine: Hoher Anspruch und teure Autos?

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    Tetjana musste kurz nach Kriegsbeginn aus Charkiw nach Deutschland flüchten. Bei einem Gespräch im AWO-Familiestützpunkt in Füssen zeigt sie ihr Deutsch-Heft.
    Tetjana musste kurz nach Kriegsbeginn aus Charkiw nach Deutschland flüchten. Bei einem Gespräch im AWO-Familiestützpunkt in Füssen zeigt sie ihr Deutsch-Heft. Foto: Johannes Mörz (Archivbild)

    Die Hilfe gegenüber Geflüchteten aus der Ukraine ist groß. Gerade in den ersten Monaten des russischen Angriffskriegs gab es viele Spenden- und Hilfsaktionen im gesamten Bundesgebiet und im Füssener Raum. Vor kurzem meldete das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen in Berlin, dass die Deutschen im Zuge des russischen Angriffskriegs (und damit anlässlich einer Notsituation), den höchsten Betrag – gut eine Milliarde Euro – in ihrer Geschichte gespendet haben. Ein Hotelier aus Schwangau sorgt sich unterdessen um die Stimmung derer, die Flüchtlingen helfen. Der Grund: Er habe schlechte Erfahrungen gemacht.

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