Täglich bekommt Tamara Hüppe eine Nachricht ihrer Eltern. Das haben sie so vereinbart. Ein kurzes Lebenszeichen aus dem kleinen Dorf Olexiivschchyna im Norden der Ukraine nach Pfronten ins Ostallgäu. Die 43-Jährige lebt seit vielen Jahren im Allgäu. In Kempten hat sie Sozialwirtschaft studiert, nun arbeitet sie an der Erich-Kästner-Schule in Füssen. Weil ihre Familie nicht fliehen will, engagiert sie sich nun hier für ihr Heimatland.
Ukarinerin aus Pfronten engagiert sich