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Vinzentinerinnen kehren noch einmal in "ihre" Klinik zurück

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Vinzentinerinnen kehren noch einmal in "ihre" Klinik zurück

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    Umgeben von Mitschwestern und Mitarbeitern der St. Vinzenz Klinik überreicht die ehemalige Generaloberin der Barmherzigen Schwestern Michaela Lechner Klinik-Geschäftsführer Dirk Kuschmann ein Porträt von Pfarrer Dr. Ludwig Kohnle. Ihm hat Pfronten sein Krankenhaus zu verdanken.
    Umgeben von Mitschwestern und Mitarbeitern der St. Vinzenz Klinik überreicht die ehemalige Generaloberin der Barmherzigen Schwestern Michaela Lechner Klinik-Geschäftsführer Dirk Kuschmann ein Porträt von Pfarrer Dr. Ludwig Kohnle. Ihm hat Pfronten sein Krankenhaus zu verdanken. Foto: Angela Kolleck/St. Vinzenz Klinik

    Vor 120 Jahren hat der Orden der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz vom Paul aus Augsburg die Wohltätigkeitsstiftung des damaligen Pfrontener Pfarrers Dr. Ludwig Kohnle übernommen und damit den Grundstein für die heutige St. Vinzenz Klinik gelegt. Aus diesem Anlass sind noch einmal mehrere Vinzentinerinnen zurückgekehrt. Sechs Schwestern, die viele Jahre im Pfrontener Krankenhaus gearbeitet hatten, und die ehemalige Generaloberin Schwester Michaela Lechner folgten der Einladung der Klinikleitung zu einer kleinen Feierstunde in Pfronten und trafen sich zusammen mit einigen ehemaligen Mitarbeitern und der Klinikleitung zum Mittagessen. Nach einem Rückblick auf die vergangenen 120 Jahre sowie einem kleinen Rundgang durch das Haus und den entstehenden Neubau nutzen viele Mitarbeitende die Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen mit den Ordensschwestern ins Gespräch zu kommen. Als Geschenk hatten sie ein Porträt von Pfarrer Dr. Ludwig Kohnle mitgebracht, ohne dessen großes Engagement Pfronten kein Krankenhaus bekommen hätte. Sein Bild wird einen Ehrenplatz in der Klinik bekommen.

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