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Vortrag zum Thema Herz in Pfronten: Warnsignale sollte man nicht übersehen

Plötzlicher Herztod

Vortrag zum Thema Herz in Pfronten: Warnsignale sollte man nicht übersehen

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    Die Referenten in Pfronten (von links): Dr. Andreas Geißler-Roever (Deutsche Herzstiftung), Dr. Stefan Heetel (St. Vinzenz Pfronten) und PD Dr. Martin Karch (Klinikum Kempten).
    Die Referenten in Pfronten (von links): Dr. Andreas Geißler-Roever (Deutsche Herzstiftung), Dr. Stefan Heetel (St. Vinzenz Pfronten) und PD Dr. Martin Karch (Klinikum Kempten). Foto: St. Vinzenz Klinik/Angelika Kolleck

    Welche Erkrankungen gehen dem plötzlichen Herztod voraus? Wer ist besonders gefährdet? Und: Welche Warnsignale sollte man nicht übersehen? Antworten auf diese Frage gab ein Vortragsabend der St. Vinzenz Klinik im Pfrontener Pfarrheim im Rahmen der Herzwochen der Deutschen Herzstiftung. Zusammen mit PD Dr. Martin Karch, Chefarzt der Kardiologie in Kempten, erläuterte Dr. Stefan Heetel, Kardiologe des Medizinischen Versorgungszentrums St. Vinzenz, wie es zu einem plötzlichen Herztod kommen und wie jeder sein Risiko senken kann. Laut der Herzstiftung sterben allein in Deutschland jedes Jahr 65.000 Menschen am plötzlichen Herztod. Das sind 20 Prozent aller durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachten Todesfälle. Es trifft überwiegend ältere Menschen, da das Risiko mit dem Alter steigt. Männer sind deutlich gefährdeter als Frauen.

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