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Weit hinten im Vilstal: Sanierung von Ferienhäusern abgelehnt

Abgelegene Bauten

Weit hinten im Vilstal: Sanierung von Ferienhäusern abgelehnt

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    Im Vilstal weitab vom Ort im Außenbereich gelegen und hinter Bäumen gut versteckt sind die Ferienunterkünfte in Bundesbesitz auch vielen Pfrontenern kaum bekannt. Beim Ansinnen, diese zu sanieren, drückt der Bauausschuss angesichts der Lage zunächst auf die Bremse.
    Im Vilstal weitab vom Ort im Außenbereich gelegen und hinter Bäumen gut versteckt sind die Ferienunterkünfte in Bundesbesitz auch vielen Pfrontenern kaum bekannt. Beim Ansinnen, diese zu sanieren, drückt der Bauausschuss angesichts der Lage zunächst auf die Bremse. Foto: Benedikt Siegert

    „Was läuft da eigentlich? fragte Dr. Alois Kling (CSU) stellvertretend für die restlichen Mitglieder des Pfrontener Bauausschusses zu einer Bauvoranfrage des Bundesamtes für Immobilienaufgaben auf Komplettsanierung und Umbau von Gebäuden in der Vilstalstraße 102, 104 und 106 in Pfronten-Ried. Es herrschte ein wenig Ratlosigkeit, um was für Gebäude es sich handelt und wer sich dort aufhält. „Früher wurden sie ,Grenzerhäuser’ genannt, also die Unterkünfte des ehemaligen Bundesgrenzschutzes“, brachte Dr. Otto Randel (Pfrontner Liste) etwas Licht ins Dunkel. Nun würden die im Eigentum des Bundes stehenden Gebäude als Urlaubsdomizile für Bundesbeamte des Finanzministeriums genutzt, erklärte er.

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