Die meisten Rollläden sind unten, sämtliche Türen verschlossen. Still und verlassen liegt das ehemalige Heim der Schönstätter Marienschwestern auf der Nesselwanger Zillhalde an diesem kalten Morgen in der aufgehenden Sonne. Ob und in welcher Form das ehemalige Schwesternheim noch einmal aus seinem Dornröschenschlaf erweckt wird, ist derweil unklar. Zwischen Eigentümer und Gemeinde finden derzeit Gespräche über eine künftige Nutzung statt. Bürgermeister Pirmin Joas will jedenfallsd noch heuer Klarheit darüber haben, wie es auf der Zillhalde künftig weitergeht.
Wie geht es weiter mit dem Nesselwanger Schwesternheim?
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