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Alpinium im Oberallgäu: Artenvielfalt und naturnaher Tourismus im Fokus

Bürger-Information

Nach großer Kritik: Das Alpinium im Oberallgäu erklärt, wie es Artenvielfalt fördert

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    Die Allgäuer Alpen (hier ein Blick vom Riedberger Horn in Richtung Bolsterlanger Horn und Wannenkopf) bieten besondere Naturerlebnisse. Es handelt sich zugleich um einen sensiblen Bereich. Artenschutz und naturnahen Tourismus im Blick hat das Alpinium unter Leitung von Ethelbert Babl.
    Die Allgäuer Alpen (hier ein Blick vom Riedberger Horn in Richtung Bolsterlanger Horn und Wannenkopf) bieten besondere Naturerlebnisse. Es handelt sich zugleich um einen sensiblen Bereich. Artenschutz und naturnahen Tourismus im Blick hat das Alpinium unter Leitung von Ethelbert Babl. Foto: Matthias Becker/Ulrich Weigel (Archiv)

    Es ist ein Geschenk der Staatsregierung, das bisher nicht bei allen ankommt: Nach dem Aus für die geplante Skischaukel am Riedberger Horn hat der Freistaat in den Gemeinden Obermaiselstein und Balderschwang eine Kompetenzstelle für ökologische Fragen des Artenschutzes und für naturnahen Tourismus angesiedelt: das Alpinium. Bei einer Bürgerinformation über den Bürgerentscheid am 23. Februar 2025 in Obermaiselstein wollten Bürger wissen, was die Institution dort macht. Eine Gruppe von Obermaiselsteinern möchte verhindern, dass das Alpinium ein Grundstück neben der historischen Alten Schmiede bekommt. Das Alpinium informiert über seine Arbeit am Dienstag, 11. Februar, um 20 Uhr im Haus des Gastes - und Alpinium-Chef Ethelbert Babl hier im Interview.

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