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Schrecksee und Vilsalpsee im Allgäu: Besucherlenkung in Bad Hindelang Thema - Investition in Millionen-Höhe?

Zu viel los in den Allgäuer Alpen?

Neue Wege bei der Besucherlenkung am Schrecksee und Vilsalpsee?

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    Ein Juwel im Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen: Der Schrecksee. Im Winter ist er teilweise unberührt, in den Sommermonaten aber laufen Tausende zu diesem auf 1800 Meter Höhe gelegenen Bergsee. Jetzt sollen Naturliebhaber bereits im Tal auf den Schutzbedarf dieser sensiblen Landschaft aufmerksam gemacht werden.
    Ein Juwel im Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen: Der Schrecksee. Im Winter ist er teilweise unberührt, in den Sommermonaten aber laufen Tausende zu diesem auf 1800 Meter Höhe gelegenen Bergsee. Jetzt sollen Naturliebhaber bereits im Tal auf den Schutzbedarf dieser sensiblen Landschaft aufmerksam gemacht werden. Foto: Ralf Lienert (Archiv)

    Man nennt sie „Hotspots“ und meint touristische Ziele mit vielen Besuchern. Solch ein Hotspot ist der Schrecksee geworden – mit tausenden Besuchern im Sommer und überfüllten Parkplätzen an schönen Wochenenden in Hinterstein. Die Gemeinde handelte mit einem Parkleitkonzept, auch die Parkgebühren wurden erhöht. Die Besucherlenkung soll mit staatlicher Finanzspritze und fachlicher Hilfe durchs Alpinium fortgeführt werden. Der Gemeinderat Bad Hindelang beschloss, Mittel aus der neuen Landschaftspflege- und Naturparkrichtlinie (LNPR) zu beantragen.

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