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„Die Sprach-Kitas sind nach Corona noch wichtiger“

Sonthofen

Die fünf Sprach-Kitas im Oberallgäu sind nach Corona noch wichtiger

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    Spielerisch die Sprache lernen – das geht auch mit „Uno“-Karten. Hier spielen im Sonthofer Kindergarten Johannis (von links) Fleur Blanc, Leni Ullmann, die Erzieherin Ramona Paduch und Lilijana Bilic.
    Spielerisch die Sprache lernen – das geht auch mit „Uno“-Karten. Hier spielen im Sonthofer Kindergarten Johannis (von links) Fleur Blanc, Leni Ullmann, die Erzieherin Ramona Paduch und Lilijana Bilic. Foto: Susanne Beckers

    Karten spielen und nebenbei den Wortschatz erweitern: ein Beispiel für die vielfältigen Methoden in einer Sprach-Kita. Ziel ist die Sprachförderung von Kindern mit unterschiedlichem sozialen und kulturellen Hintergrund. Seit 2011 unterstützt der Bund das Programm. Doch Mitte des Jahres ist Schluss. Dann sollen die Länder die Finanzierung übernehmen. Bayern hat sich dazu bereit erklärt. Im Oberallgäu sind fünf Kindertagesstätten davon betroffen.

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