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"Smarte" Haushaltsgeräte kritisch hinterfragt

Welttag der Hauswirtschaft

Modern und digital, aber ist das im Haushalt immer die bessere Lösung?

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    Haushalt digital: Aber sicher ist das Motto am Welttag der Hauswirtschaft in den bayerischen Amtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Auf dem Foto ist Marie-Luise Althaus vom Amt in Kempten. Foto: Althaus
    Haushalt digital: Aber sicher ist das Motto am Welttag der Hauswirtschaft in den bayerischen Amtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Auf dem Foto ist Marie-Luise Althaus vom Amt in Kempten. Foto: Althaus Foto: Althaus

    Der Kollege wird per Handy-App informiert, dass er den Klarspüler seiner Geschirrspülmaschine nachfüllen soll. Sein Saugroboter meldet sich, wenn er seine Arbeit erledigt hat oder der Schmutzbehälter voll ist. Über eine App zeigt auch die Photovoltaikanlage an, wieviel Strom sie derzeit produziert. So schaut die schöne, neue Haushaltswelt aus. Das mache sie interessant für technikbegeisterte Menschen, sagt Marie-Luise Althaus vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Kempten (AELF), zuständig für die Teilzeit-Hauswirtschaftsschulen in Immenstadt und Kempten. Frauen und Männer würden sich für solche modernen Geräte im Hausbereich interessieren, bestätigt die Verkäuferin eines großen Elektromarkts in Kempten. Aber sind die sogenannten smarten Geräte wirklich immer die bessere Lösung? „Haushalt digital – Chancen erkennen, Einsatz kompetent gestalten“. Dieses Motto wählt das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kempten (AELF) zum Welttag der Hauswirtschaft am 21. März.

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