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Fastenzeit im Oberallgäu: Verzicht, Fasten, kein Alkohol, katholischer Brauch

Aschermittwoch

Beginn der Fastenzeit: Auf was Oberallgäuer verzichten wollen

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    In der katholischen Kirche wird den Gläubigen als Zeichen der Vergänglichkeit ein Aschekreuz auf die Stirn gezeichnet.
    In der katholischen Kirche wird den Gläubigen als Zeichen der Vergänglichkeit ein Aschekreuz auf die Stirn gezeichnet. Foto: dpa

    Die tollen Tage sind vorbei, jetzt beginnt für Christen die sechswöchige Fastenzeit. Sie steht für „den Beginn einer Zeit der Umkehr und der Buße und zugleich für die Hoffnung der Christen auf Auferstehung“. So steht es auf der Homepage der Diözese Augsburg. In katholischen Pfarreien ist es seit Jahrhunderten Brauch, den Gläubigen ein Aschekreuz auf die Stirn zu zeichnen als Symbol für die Vergänglichkeit. Aber auch Menschen, die nicht gläubig sind, nutzen diese Zeit zwischen Fasching und Ostern dazu, sich zu besinnen und auf das ein oder andere lieb gewonnene Ritual zu verzichten. Wir hörten uns im Oberallgäu um:

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