Die tollen Tage sind vorbei, jetzt beginnt für Christen die sechswöchige Fastenzeit. Sie steht für „den Beginn einer Zeit der Umkehr und der Buße und zugleich für die Hoffnung der Christen auf Auferstehung“. So steht es auf der Homepage der Diözese Augsburg. In katholischen Pfarreien ist es seit Jahrhunderten Brauch, den Gläubigen ein Aschekreuz auf die Stirn zu zeichnen als Symbol für die Vergänglichkeit. Aber auch Menschen, die nicht gläubig sind, nutzen diese Zeit zwischen Fasching und Ostern dazu, sich zu besinnen und auf das ein oder andere lieb gewonnene Ritual zu verzichten. Wir hörten uns im Oberallgäu um:
Aschermittwoch