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Gefährdete Vogelarten brüten auf Kiesbänken der Iller im Oberallgäu

Eier aus Versehen zertreten

Vögeln auf Kiesbänken droht Gefahr

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    Mit Fernrohr und Stativ ausgerüstet ist Tanja König beim Flussuferläufer-Monitoring an der Iller unterwegs. Das gelbe Schild weist auf das Schutzgebiet hin.
    Mit Fernrohr und Stativ ausgerüstet ist Tanja König beim Flussuferläufer-Monitoring an der Iller unterwegs. Das gelbe Schild weist auf das Schutzgebiet hin. Foto: Michael Munkler

    Sie heißen Flussuferläufer und Flussregenpfeifer: Die zwei wenig bekannten und gefährdeten Vogelarten, typisch für die Alpenfluss-Landschaften, brüten jährlich im Frühjahr und Frühsommer auf Kiesflächen an der Iller und an den Zuflüssen.

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