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Im Oberallgäu soll mehr Regionales auf Kantinentische

Essen und Trinken

Wo viele Menschen verpflegt werden, soll viel Allgäu drin sein

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    Gertrud Epple kümmert sich als Mitarbeiterin des Amts für Landwirtschaft in Kempten um regionale Wertschöpfungsketten. Im Jugendhaus Elias in Seifriedsberg zeigt Geschäftsführer Wolfgang Wirtensohn, wie regionale und fair gehandelte Produkte in den Alltag im Haus einfließen.
    Gertrud Epple kümmert sich als Mitarbeiterin des Amts für Landwirtschaft in Kempten um regionale Wertschöpfungsketten. Im Jugendhaus Elias in Seifriedsberg zeigt Geschäftsführer Wolfgang Wirtensohn, wie regionale und fair gehandelte Produkte in den Alltag im Haus einfließen. Foto: Silvia Reich-Recla

    Äpfel vom Bodenseegebiet, fair gehandelte Bananen vom Weltladen in Sonthofen und ansonsten nur Allgäuer Partner, wenn es um die Gemeinschaftsverpflegung im Jugendhaus Elias in Seifriedsberg geht. Für den Geschäftsführer ist es von Bedeutung mit Lebensmittelproduzenten aus der Region zusammenzuarbeiten. Dafür gibt Wolfgang Wirtensohn gerne im Jahr etwas mehr Geld aus. Es ist für den Leiter des Gästehauses der katholischen Kirche eine soziale Verpflichtung. Und für Gertrud Epple vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) sowie Leiterin des Netzwerks "'Regionaltisch" ein positives Beispiel, dass es funktionieren kann. Mit Mitstreiterinnen informierte sie sich im Jugendhaus. Ihr Fazit: "Zusammenarbeiten ist wichtig, um voranzukommen. Und es braucht gute Vorbilder."

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