Auf dem Weg zur Alpe Reuterwanne gibt es was zu lesen. Auf einer Tafel am Wegesrand steht zum Beispiel: „Sobald der Schnee geschmolzen ist, beginnen die Arbeiten auf der Alpe. Zu allererst machen sich Alpmeister und Hirte ein Bild, wie der Winter das Gelände hinterlassen hat: Abgebrochene Baumwipfel und Äste räumen sie weg...“ Vier Tafeln und zwei Schaukästen sollen den Wanderern verdeutlichen: die Schönheit der Natur am Berg ist handgemacht, ein Werk von Jahrhunderten. Ein Zusammenspiel von Jagd, Alp- und Forstwirtschaft. Ideengeber und Organisator dieses Naturlehrpfads ist der 29-jährige Julian Heigl aus Wertach.
Natur und Kultur