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Krankenhaus Kempten muss Intensivbetten reduzieren

Mitarbeiter unzufrieden

Personalmangel: Weniger Intensivbetten im Kemptener Krankenhaus

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    Viel Arbeit, wenig Personal – das Klinikum Kempten hat seine Intensivstationen umstrukturiert, um die Situation zu verbessern.
    Viel Arbeit, wenig Personal – das Klinikum Kempten hat seine Intensivstationen umstrukturiert, um die Situation zu verbessern. Foto: Ralf Lienert

    In der Intensivpflege im Klinikum in Kempten läuft’s nicht richtig rund. Pflegekräfte arbeiten immer wieder am Anschlag. Der Personalschlüssel reiche nicht, um Patienten optimal zu versorgen, heißt es bei Mitarbeitern. Die Rede ist von ständigen Notlösungen, hoher Krankheitsquote und fehlendem Vertrauen in die Geschäftsführung. Mit der Pandemie hat das erst einmal nichts zu tun. Personalmangel gab’s schon vorher. Die Kliniken tragen dem nun mit einer reduzierten Zahl an Intensivbetten Rechnung. Statt 30 bis 32 nötiger Betten werden vorerst nur 26 betrieben. (Lesen Sie dazu auch: Intensivbetten und Corona-Patienten: So ist die Lage im Allgäu aktuell).

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