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Kritik am Iller-Radweg: Das sind die Kritikpunkte

Radweg an der Iller

Schlechter Untergrund, Stürze: Wie berechtigt ist die Kritik am Iller-Radweg?

Der Iller-Radweg gilt als attraktive Route. Doch Radfahrer haben manche Kritikpunkte im Oberallgäu. Was die Verantwortlichen dazu sagen.
Von Silvia Reich-Recla
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    Auf dem Iller-Radweg in Kempten und dem Oberallgäu sind vor allem im Sommer jeden Tag viele Radfahrer unterwegs. Manche bemängeln den groben Schotter, der bei Waltenhofen liegt, andere wünschten sich einen asphaltierten Weg. „Allen kann man es nie recht machen“, sagt der für den Radweg Zuständige vom Wasserwirtschaftsamt, Karl Schindele.
    Auf dem Iller-Radweg in Kempten und dem Oberallgäu sind vor allem im Sommer jeden Tag viele Radfahrer unterwegs. Manche bemängeln den groben Schotter, der bei Waltenhofen liegt, andere wünschten sich einen asphaltierten Weg. „Allen kann man es nie recht machen“, sagt der für den Radweg Zuständige vom Wasserwirtschaftsamt, Karl Schindele. Foto: Ralf Lienert

    Zum Fahrradfest in Sonthofen vor einigen Tagen kamen viele über den Iller-Radweg. Der Vorteil: Keine Autos, die Anfahrt mit dem Rad ist ungefährlich. Oder doch nicht? Zu Unfällen kommt es immer wieder auf dem Iller-Radweg. Das Wasserwirtschaftsamt Kempten (WWA) ist dort für die Verkehrssicherungspflicht zuständig – und muss sich manchmal sogar vor Gericht verantworten.

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