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Fuchswoche Oberallgäu: Tierschutzorganisation Peta fordert Verbot, Kreisjagdverbände

Streit zwischen Jäger und Peta

Tierschützer und Jäger streiten um die "Fuchswoche" im Oberallgäu

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    Die Fuchswoche wird von Tierschützern vehement kritisiert. Die Oberallgäuer Jäger halten sie dagegen für notwendig.
    Die Fuchswoche wird von Tierschützern vehement kritisiert. Die Oberallgäuer Jäger halten sie dagegen für notwendig. Foto: Rolf Schüssel (Archivfoto)

    Ende Februar/Anfang März findet wieder die „Fuchswoche“ im Oberallgäu statt: Jägerinnen und Jäger der Kreisjagdverbände machen gezielt Jagd auf Füchse und treffen sich dann zur „Streckenlegung“, um die erlegten Tiere zu sammeln. Für Tierschützer ein völliges Unding. Die Tierschutzorganisation "Peta" hat die Aktion nun scharf verurteilt. Sie fordert von der Politik laut Pressereferent Jonas Meyerhof ein sofortiges Verbot der Fuchsjagd. In den Augen der Tierschützer gebe es keinen „vernünftigen Grund“ für das Töten der Füchse. Die Oberallgäuer Jäger sehen dagegen sogar mehrere Gründe und halten die Fuchsjagd für notwendig.

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