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Oberallgäuer wegen Tierquälerei vor Gericht: „Wir müssen die Tiere vor ihm schützen“ - Urteil gesprochen

Wegen Tierquälerei vor Gericht

„Wir müssen die Tiere vor ihm schützen“ - Prozess gegen Oberallgäuer

Ein 53-jähriger Oberallgäuer ist wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz angeklagt. Ein Pferd musste offenbar besonders leiden. Jetzt fiel ein Urteil.
Von Linda Rossmanith
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    Weil ein Pferd stark lahmt, steht der Halter wegen des Vergehens gegen das Tierschutzgesetz vor Gericht.
    Weil ein Pferd stark lahmt, steht der Halter wegen des Vergehens gegen das Tierschutzgesetz vor Gericht. Foto: Julia Geppert (Symbolfoto)

    Starke Schmerzen hat ein Pferd erlitten, das auf einem Hof im Oberallgäu gehalten wurde. Diese endeten erst, nachdem das Veterinäramt den Hof kontrolliert hatte. Bei der Behandlung des Tieres stellte der Tierarzt eine deutliche Lahmheit, eine Beugehemmung und eine Arthrose fest.

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