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Sparen, streichen oder besser werben: Diskussion um teure Sportanlagen in Oberstdorf

Sport- und Tourismushochburg im Oberallgäu

Sparen, streichen oder besser werben: Diskussion um teure Sportanlagen in Oberstdorf

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    „Der wirtschaftliche Erfolg einer Sportstätte ist abhängig vom Erfolg der Sportler, die dort trainieren“: Die Olympiasieger Aljona Savchenko und Bruno Massot bei einer Gala im Eissportzentrum.
    „Der wirtschaftliche Erfolg einer Sportstätte ist abhängig vom Erfolg der Sportler, die dort trainieren“: Die Olympiasieger Aljona Savchenko und Bruno Massot bei einer Gala im Eissportzentrum. Foto: Günter Jansen

    Einen Verlust von rund einer Million Euro fahren die Oberstdorfer Sportstätten jedes Jahr ein. Bereits vor der Corona-Krise lag der Verlust 2018 bei 1,1 Millionen Euro, 2019 waren es 990 000 Euro im Jahr. Damit belastet das kommunale Tochterunternehmen das Budget der Gemeinde. So passte es gut, dass die Sportstättenleitung zum Auftakt der Beratungen über den Haushalt 2020 ausführlich darstellte, welche Leistungen das Unternehmen erbringt und wie die hohen Defizite zustande kommen. Das hatte die CSU schon in einem Antrag im Dezember 2020 gefordert.

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