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Uhu-Brut im Oberallgäu: Kompromiss für den Artenschutz

Naturschutz im Oberallgäu

Uhu-Brut im Oberallgäu: Wie Artenschutz im Allgäu funktionieren kann

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    Sie fanden gemeinsam einen Kompromiss, damit die Uhu-Brut ungestört blieb (von links): Felix Steinmeyer, Forstwirt Stephan Immler, Landwirt Tobias Metz und Baron Freiherr von Lerchenfeld.
    Sie fanden gemeinsam einen Kompromiss, damit die Uhu-Brut ungestört blieb (von links): Felix Steinmeyer, Forstwirt Stephan Immler, Landwirt Tobias Metz und Baron Freiherr von Lerchenfeld. Foto: Michael Munkler

    Eigentlich wollte Landwirt Tobias Metz in seinem Wald bei Untermaiselstein diesen Winter 30 Festmeter Holz für seinen geplanten Hausbau schlagen. Doch dann wurde bekannt, dass ausgerechnet in diesem Bereich der gefährdete Uhu brütet. Zu diesem Zeitpunkt dort Holz zu machen, „hätte einen sicheren Brutabbruch bedeutet“, sagt Biologe Felix Steinmeyer vom Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV).

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