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Warum das Hindelanger Freibad ein Naturbad bleibt

Freizeit

Keine Modernisierung: Warum das Hindelanger Freibad ein Naturbad bleibt

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    Das Naturbad ist noch geschlossen, in die beiden 50-Meter-Becken fließt noch kein Wasser. Hindelanger Erst- und Zweitklässler lernen nun im Lehrschwimmbecken der Grundschule an der Berghofer Straße in Sonthofen das Schwimmen.
    Das Naturbad ist noch geschlossen, in die beiden 50-Meter-Becken fließt noch kein Wasser. Hindelanger Erst- und Zweitklässler lernen nun im Lehrschwimmbecken der Grundschule an der Berghofer Straße in Sonthofen das Schwimmen. Foto: Silvia Reich-Recla

    Über vier Millionen Euro sollte 2028 die Sanierung des Naturbads Bad Hindelang kosten. Geplant waren Edelstahlwannen anstatt Steinbecken, Chlor im Wasser statt Bio-Regenerationsteich. Das Ziel war, mehr Komfort im Freibad und mehr Zuspruch von Einheimischen und Gästen. Aber daraus wird nichts. Zu teuer, sagt Bürgermeisterin Dr. Sabine Rödel. Denn Zuschüsse vom Bund gibt es nicht – trotz dreimaliger Antragstellung 2018 und 2020 und trotz der Tatsache, dass der Erhalt eines Freibads, damit die Kinder dort schwimmen lernen, wichtig ist.

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