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Cortese kann es kaum erwarten

Phillip Island/Berkheim

Cortese kann es kaum erwarten

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    Motorsport Motorrad
    Motorsport Motorrad Foto: Kawasaki

    Die Winterpause war für Cortese alles andere als Erholung. Der Heilungsprozess nach einer komplizierten Schulteroperation dauerte eine gefühlte Ewigkeit, einen Startplatz für die Superbike-WM 2020 bekam der zweimalige Weltmeister erst im letzten Moment beim italienischen Kawasaki-Team Pedercini. Eine gezielte Saisonvorbereitung war daher für Cortese nur eingeschränkt möglich. Ein zweitägiger Test zu Beginn dieser Woche war gleichzeitig auch das erste Kennenlernen mit seiner Crew und seinem neuen Arbeitsgerät. Die ersten Eindrücke des Italo-Allgäuers waren durchaus positiv. „Es ist mir super gelungen, mich mit der Kawasaki anzufreunden. Ein Superbike ist für mich im Prinzip nichts Neues, der Unterschied zum letztjährigen Motorrad ist aber enorm. Ich bin aber wie immer sehr positiv eingestellt und gehe erwartungsvoll in das erste Rennwochenende der neuen Saison.“

    Die Meisterschaft umfasst in diesem Jahr 13 Events. Höhepunkt aus Sicht von Cortese ist sein „Heimspiel“ Anfang August in der Motorsport-Arena Oschersleben. „Ich freue mich gewaltig auf die neue Saison. Nach der schwierigen Zeit in den vergangenen Monaten bin ich unglaublich froh, dass es endlich wieder losgeht. Allerdings warten aufgrund unserer beschränkten Testmöglichkeiten auch sehr große Herausforderungen auf uns“, sagt der Berkheimer.

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