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Einsatz für die Kultur

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Einsatz für die Kultur

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    Förderverein
    Förderverein Foto: Helmut von Bischoffshausen

    In der Jahresversammlung des Fördervereins Fischinger Heimathaus blickte Vorsitzender Georg Larsch im Gasthof Gaisbock auf das Jahr 2019 zurück. Dabei nannte er eine Reihe von Höhepunkten.

    Allerdings habe man die üblichen Aktivitäten etwas zurückgefahren, um die Beanspruchung der ehrenamtlich Tätigen im Heimathaus in Grenzen zu halten. „Denn nur mit ihnen ist solch eine kulturelle Einrichtung zu unterhalten“, sagte Larsch. Veranstaltungsort war das Heimathaus unter anderem für die Sportlerehrung und die Eröffnung der Fischinger Kulturzeit. Von Florian Ruppaner eingeladen, waren die Spitzensportler Katharina Althaus, Selina Jörg und Michael Neumayer zu Gast. Ein übervolles Haus gab es beim Mundartabend „Loose – sinne – lache“, zu dem Organisator Robert Martin Anmerkungen zum Zeitgeist beisteuerte. Beim Jubiläum „50 Jahre IG Tracht Oberallgäu“ fand eine Ausstellung statt. Der Einladung zum „Fischinger Advent“ waren auch die Urnäscher Silvesterklausen mit ihrem besonderen Schweizer Brauchtum gefolgt.

    Laut Kassier Bernhard Hartmann beteiligte sich der Förderverein mit einer namhaften Spende an der Kirchenrenovierung St. Verena. Bürgermeister Bruno Sauter bezeichnete das Heimathaus als Kleinod des Dorfs und eine Begegnungsstätte der Vergangenheit mit dem Heute. Er dankte allen, die dazu ihren ehrenamtlichen Beitrag leisten.

    Die Neuwahlen bestätigten als Vorsitzenden Georg Larsch, Schriftführer Lorenz Geißler und Kassier Bernhard Hartmann. Max Klauser übernahm das Amt des zweiten Vorsitzenden von Michael Schratt, der nicht mehr kandidierte. Als Beisitzer wurden Wolfgang Hauck und neu Florian Ruppaner als Nachfolger von Hans Schwarz gewählt. Vorsitzender Larsch ernannte zudem zwei Ehrenmitglieder: Michael Schratt hatte sich als Beisitzer und 15 Jahre als zweiter Vorsitzender sowie als unermüdlicher Handwerker ums Heimathaus verdient gemacht. Hans Besler unterstützte als „Mann der ersten Stunde“ seit 1992 das Skimuseum und ab 1997 auch den Förderverein mit Rat und Tat.

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