Mit einer um 7,3 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro gestiegenen Bilanzsumme hat die fusionierte Volksbank Allgäu-Oberschwaben mit Hauptsitz in Leutkirch ihre erste Jahresbilanz vorgelegt. Der Bilanzgewinn erhöhte sich in 2018 um 4,4 Prozent auf 4,75 Millionen Euro.
Die Einlagen der Genossenschaftsbank nahmen um 7,9 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro zu, die Kredite wuchsen mit einer Zunahme um 4,3 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro etwas weniger rasant. Die Zahl der Mitglieder wuchs im abgelaufenen Geschäftsjahr um gut 600 auf 53 350 an, die knapp 900 000 Euro an Dividende ausgeschüttet worden sind. Die Volksbank Allgäu-Oberschwaben war 2017 aus der Leutkircher Bank und der Volksbank Allgäu-West (Isny) hervorgegangen. In der fusionierten Bank sind 456 Mitarbeiter in 24 Geschäftsstellen beschäftigt.