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Schausteller in Not: „Warten und hoffen ist unser täglich Brot“

Volksfeste

Schausteller in Not: „Warten und hoffen ist unser täglich Brot“

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    2019 herrschte auf dem Memminger Jahrmarkt noch reges Treiben – heuer ist noch unklar, ob es überhaupt eine verkleinerte Version gibt.
    2019 herrschte auf dem Memminger Jahrmarkt noch reges Treiben – heuer ist noch unklar, ob es überhaupt eine verkleinerte Version gibt. Foto: Uwe Hirt

    Kinder mit Zuckerwatte in den Händen, Jugendliche am Autoscooter und Erwachsene, die sich eine Bratwurst gönnen oder den neuesten Gemüsehobel vorführen lassen: Im Herbst finden im Allgäu traditionell zahlreiche Jahr- und Händlermärkte statt. Während die einen bereits abgesagt sind, hängen andere Veranstaltungen noch in der Schwebe. Für die Händler und Schausteller ist die Situation extrem angespannt, manch einer hat sich bereits einen neuen Job gesucht – vorerst vorübergehend. Wie es weitergeht, ist unklar. „Die Weihnachtsmärkte müssen stattfinden. Sonst sind wir an einem Punkt, an dem die Situation für viele nicht mehr tragbar ist“, sagt Manuela Müller-Manz vom Bayerischen Landesverband der Marktkaufleute und Schausteller (BLV). Sie ist dort Vizepräsidentin für Schwaben.

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