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37. Schwäbischer Kunstsommer im Kloster Irsee: So war die Kunstsommernacht zum Abschluss

Im Kloster Irsee

Bei der Kunstsommernacht kann man auch einen Dichter ganz für sich alleine haben

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    Bei der Kunstsommernacht zum Abschluss des Schwäbischen Kunstsommers im Kloster Irsee nutzte der Projektchor unter der Leitung von Thomas Baron auch das Treppenhaus als Konzertsaal.
    Bei der Kunstsommernacht zum Abschluss des Schwäbischen Kunstsommers im Kloster Irsee nutzte der Projektchor unter der Leitung von Thomas Baron auch das Treppenhaus als Konzertsaal. Foto: Harald Langer

    „Gibt es heuer gar keinen Tanz?“ Diese Frage einer langjährigen Besucherin war wohl nicht zu vermeiden, als am Samstag der 37. Schwäbische Kunstsommer im Kloster Irsee mit der traditionellen Kunstsommernacht zu Ende ging. Die Auftritte des Meisterkurses „Zeitgenössischer Tanz“ waren viele Jahre lang fester und überaus beliebter Programmpunkt bei der Abschlussveranstaltung der einwöchigen Sommerakademie der Schönen Künste in der ehemaligen Benediktinerabtei. Schon lange vor Beginn der Auftritte drängten sich die Interessierten im Gang vor dem Festsaal, um einen Platz zu ergattern. Doch Tanz-Dozent Jochen Heckmann hat sich im vergangenen Jahr vom Kunstsommer verabschiedet. Dies, aber auch die personelle Neuaufstellung bei der veranstaltenden Schwabenakademie sorgten dafür, dass die Kunstnacht 2025 ein wenig anders, ein wenig ruhiger, aber sicher nicht unattraktiv war.

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