„Ich hatte eine schöne Kindheit“, sagt Eva Erben. Bis zum Jahr 1938. „Da entdeckte ich vor einer Eisdiele ein Schild. ,Eintritt für Juden und Hunde verboten‘ stand darauf“, erinnert sich die 94-Jährige. Diese erste Begegnung mit dem Judenhass war ein Vorbote der Schrecken, die noch kommen sollten. Eva Erben wurde 1930 in Tetschen, Tschechoslowakei, geboren. Mit 14 Jahren kam das jüdische Mädchen ins Vernichtungslager nach Auschwitz.
Zeitzeugin des Holocaust
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