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B12-Ausbau im Ostallgäu: Kritik an die Kritiker

Umstrittener Ausbau der B12

B12-Ausbau im Ostallgäu: Jetzt gibt es Kritik für die Kritiker

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    Kritik übt der Bund Naturschutz an den Plänen zum Ausbau der B12 zwischen Jengen und Germaringen. Doch auch die Haltung der Naturschützer wird kritisiert.
    Kritik übt der Bund Naturschutz an den Plänen zum Ausbau der B12 zwischen Jengen und Germaringen. Doch auch die Haltung der Naturschützer wird kritisiert. Foto: Mathias Wild

    Der Bund Naturschutz und die Stadt Buchloe klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zum Ausbau der B12. Die Straße soll auf der Strecke Buchloe-Kaufbeuren-Marktoberdorf-Kempten in den nächsten Jahren auf vier Fahrspuren erweitert werden. Während es der Stadt Buchloe um konkrete Nachbesserungen am Planfeststellungsbeschluss geht, möchte der Bund Naturschutz das Vorhaben komplett verhindern. Der Allgäuer Landtagsabgeordnete Bernhard Pohl (Kaufbeuren) respektiert nach eigenen Worten den Gang vor dem Kadi: „Es ist das gute Recht der Stadt Buchloe, vermeintliche Fehler im Planfeststellungsbeschluss, die zu ihren Lasten gehen, überprüfen zu lassen. Gleiches gilt im Grundsatz auch für den Bund Naturschutz, obwohl ich persönlich Verbandsklagerechten kritisch gegenüber stehe.“. Inhaltlich setzt sich Pohl allerdings kritisch mit der Argumentation des Bundes Naturschutz auseinander.

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