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Kaufbeuren
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Coffee to go in der Coronazeit: Verrückter Alltag im ersten Lockdown

Corona-Lockdown vor fünf Jahren

Müll statt Mehrweg – Becher als heimtückische Keimschleudern?

Katharina Gsöll
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    Müllberge durch Coffee to go: Wegen Hygienevorschriften durfte Kaffee in der Gastronomie während der Pandemie nicht mehr in mitgebrachte Becher gefüllt werden.
    Müllberge durch Coffee to go: Wegen Hygienevorschriften durfte Kaffee in der Gastronomie während der Pandemie nicht mehr in mitgebrachte Becher gefüllt werden. Foto: picture alliance / Gregor Fischer/dpa (Symbolfoto)

    Vor fünf Jahren lähmte der erste Corona-Lockdown das öffentliche Leben – auch in Kaufbeuren und Buchloe. In dieser kleinen Serie blicken Redakteure und Redakteurinnen zurück. Dabei geht es nicht um die Debatte, ob die Pandemie-Politik richtig oder falsch war. Wir erinnern uns einfach an Kuriositäten des Alltags in dieser Zeit – mal mit einem Lachen, mal mit Kopfschütteln.

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