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Dieses Team begleitet todkranke Ostallgäuer auf letztem Weg

Palliativmedizin im Allgäu

Dieses Team begleitet todkranke Ostallgäuer auf letztem Weg

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    Sie betreuen – mit weiteren Kolleginnen und Kollegen, die nicht auf dem Foto sind – Menschen im Ostallgäu in ihrer letzten Lebensphase (von links): Dr. Ralf Scheuer, Dr. Theresa Schuster, Heidi Hailand, Melanie Buchmüller, Simone Gnandt und Claudia Birling.
    Sie betreuen – mit weiteren Kolleginnen und Kollegen, die nicht auf dem Foto sind – Menschen im Ostallgäu in ihrer letzten Lebensphase (von links): Dr. Ralf Scheuer, Dr. Theresa Schuster, Heidi Hailand, Melanie Buchmüller, Simone Gnandt und Claudia Birling. Foto: Mathias Wild

    Die letzten Schritte ihres Lebensweges möchten viele Menschen daheim in den eigenen vier Wänden, in gewohnter Umgebung, im Kreis ihren Liebsten verbringen. Oft lasse sich dieser Wunsch aber meist nur mit Hilfe ermöglichen, wie Palliativmedizinerin Dr. Theresa Schuster erklärt. Denn die Patienten leiden häufig unter stärksten Schmerzen und anderen quälenden Symptomen, brauchen Pflege und medizinische Überwachung. Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) begleitet todkranke Menschen in dieser Phase. „Auch wenn die heilende Medizin am Ende ihrer Möglichkeiten ist – es gibt noch viele therapeutische Ansätze, um den schwerstkranken Menschen wirkungsvoll zu helfen und ihnen ihre letzte Zeit so leicht wie möglich zu machen“, sagt Schuster, ärztliche Leiterin des SAPV-Teams Kaufbeuren-Ostallgäu. Die Hilfe erfolge in Zusammenarbeit mit dem Hausarzt, der den Dienst des SAPV verordnet.

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