„Do or die.“ Das ist zwar etwas martialisch ausgedrückt, aber es beschreibt die Situation ganz gut in der Handball-Bezirksoberliga Alpenvorland diese Saison. Besonders aus der Sicht der SG Kaufbeuren/Neugablonz. Vier Spiele sind noch zu absolvieren und ab Platz sieben ist noch kein Team endgültig gerettet. Nun geht es gegen den Tabellennachbarn TSV Gilching.
Stresstest für Kaufbeurer Handballer
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