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Eishockey: ESV Kaufbeuren momentan nicht zu schlagen

Analyse

Eishockey: ESV Kaufbeuren momentan nicht zu schlagen

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    Wieder reichlich Grund zum Feiern hatten Spieler (in Rot) und Fans des ESV Kaufbeuren nach dem 4:1-Heimerfolg gegen die Ravensburg Towerstars.
    Wieder reichlich Grund zum Feiern hatten Spieler (in Rot) und Fans des ESV Kaufbeuren nach dem 4:1-Heimerfolg gegen die Ravensburg Towerstars. Foto: Harald Langer

    Das Spiel war schon fast eine Viertelstunde lang vorbei, da kam Neuzugang Mikko Lehtonen ein weiteres Mal, diesmal alleine, zurück aufs Eis. Die Fankurve war immer noch vollständig besetzt und hatte wieder und wieder „Spitzenreiter, Spitzenreiter“ skandiert. Der Finne drehte noch einige Runden vor den Anhängern, warf sich gegen das Plexiglas und machte sich wieder auf den Weg in die Kabine. Vorausgegangen war sein erstes Spiel in dieser Saison als Ersatzmann für den bis Jahresende ausfallenden Joker-Topscorer John Lammers. Lehtonen, der in dieser Spielzeit keinen Verein hatte, fiel dabei nicht sonderlich auf. Verständlich, dass nach einem gemeinsamen Training mit seinen Reihenpartnern Tyler Spurgeon und Markus Lillich noch nicht alle Wege passten. So waren es andere, die beim 4:1-Erfolg im Nachbarschaftsduell mit den Ravensburg Towerstars punkteten.

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