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Filmzeit-Festival startet mit Programm für junge Kinofreunde

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Filmzeit-Festival startet mit Programm für junge Kinofreunde

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    Zehn Jahre lang begleiteten Tine Kugler und Günther Kurth mit der Kamera Pascal auf seinem Weg zum Erwachsensein. Die dabei entstandene Dokumentation „Kalle Kosmonaut“ lief jetzt zum Auftakt der 15. Filmzeit Kaufbeuren.
    Zehn Jahre lang begleiteten Tine Kugler und Günther Kurth mit der Kamera Pascal auf seinem Weg zum Erwachsensein. Die dabei entstandene Dokumentation „Kalle Kosmonaut“ lief jetzt zum Auftakt der 15. Filmzeit Kaufbeuren. Foto: Kmoto Medienproduktion

    Mit Kurzfilmen für Kinder begann am Sonntag das 15. Filmzeit-Festival im Corona-Kinoplex im Kaufbeuren. Die jungen Cineasten hatten dabei sichtlich Spaß. Abends folgte dann für die Erwachsenen ein Kurzfilm-Mix zur Einstimmung sowie die Allgäu-Premiere der Langzeit-Dokumentation „Kalle Kosmonaut“. Bis Sonntag, 9. Oktober, bietet das Autorenfilmfestival in der Wertachstadt ein vielfältiges Programm. Unter dem Motto „Kuck mal kurz Filme“ verspricht das Festival wieder den gewohnt bunten Mix an Themen und Genres. In verschiedenen Kategorien wie Dokumentarfilm oder dem Wettbewerb zum Demokratiepreis werden am Ende Preise vergeben, und auch das Publikum sowie die ganz jungen Cineasten können über ihre Favoriten abstimmen. Insgesamt werden 11.000 Euro an Preisgeldern ausgeschüttet. Im Hauptprogramm, der „Dachfilmzeit“, sind 40 meist deutschsprachige Produktionen zu sehen. Eine Woche lang bleibt das Festival an seinem Gründungsort Kaufbeuren, dann geht es in Kempten und Immenstadt weiter.

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