Egal ob Rennen im Dreck oder auf der Straße stattfinden – Oliver Lembeck ist fast immer dabei. Der Buchloer fährt Motocross und Supermoto, Kart und Rennwagen. „Jede Rennsportart hat ihren besonderen Reiz, also habe ich da keinen Favoriten – Hauptsache Racing“, meint der 57-Jährige. Vor Jahren hat Lembeck noch einen weiteren Rennsport entdeckt – etwas kleiner, aber noch schneller: Minicars, die rasend schnell ihre Runden drehen. „Die psychische Herausforderung ist extrem“, erklärt Lembeck, der dennoch schon drei Mal deutscher Vizemeister in der Klasse 40+ war.
Rennfahrer aus dem Ostallgäu