Die Katze auf dem Baum, der Schwan an der Bundesstraße, das Pferd in der Güllegrube - und Mischling Lenni, der vergangene Woche bei Kaufbeuren in einem 15 Meter langen Kanalrohr festsaß: Die Feuerwehr ist immer zur Stelle. Wenn solche Rettungsaktionen glücken, freuen sich Tierhalter, Öffentlichkeit und Einsatzkräfte. Aber wer zahlt eigentlich für solche mitunter stundenlangen Rettungsaktionen mit ehrenamtlichen Kräften und großem Materialeinsatz?
Feuerwehr und Bergwacht im Einsatz
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