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Initiative "Trachtenfreitag": Auch Allgäuer Händler wollen dadurch ihr Geschäft wieder ankurbeln

Abgesagte Volksfeste und Dirndl-Depression

Initiative "Trachtenfreitag": Auch Allgäuer Händler wollen dadurch ihr Geschäft wieder ankurbeln

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    Bei „s’Dirndlchen“ in Oberbeuren bieten Sonja Steiner (links) und Patricia Penz auch Trachtenmode an, die alltagstauglich ist. „Trachtenröcke lassen sich wunderbar mit schlichten Oberteilen, Trachtenblusen auch zu Jeans kombinieren“, sagt Steiner.
    Bei „s’Dirndlchen“ in Oberbeuren bieten Sonja Steiner (links) und Patricia Penz auch Trachtenmode an, die alltagstauglich ist. „Trachtenröcke lassen sich wunderbar mit schlichten Oberteilen, Trachtenblusen auch zu Jeans kombinieren“, sagt Steiner. Foto: Mathias Wild

    Erst das Bezirksmusikfest in Eggenthal, dann Tänzelfest, Allgäuer Festwoche und die Wiesn: Alle Anlässe, zu denen sich Frauen und Männer mal wieder mit ihrer Tracht so richtig hätten aufbrezeln können, sind in diesem Jahr abgesagt. Natürlich, wegen Corona. Und nach dem Trachten-Boom der vergangenen Jahre sind Dirndl, Lederhose und Lodenjanker jetzt zum Ladenhüter geworden.

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